Steckbrief

Tim Sonntag

Junior Projektmanagement

Tim ist Projektmanager und seit Oktober 2022 bei den Stellschraubern. Im Fach Sozialwissenschaften hat er einen Bachelorabschluss und studiert zurzeit Humangeografie mit den Schwerpunkten Raumkonflikte, Raumplanung und Raumentwicklung an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Er unterstützt in unseren Projekten bei der Ausarbeitung von verkehrsplanerischen Grundlagen, der Analyse und der Moderation von Workshops. Mit einer Mischung aus sachlicher Fokussierung und westfälisch-trocknem Humor, konzentriert er sich auf das Wesentliche und verliert dabei die Projektziele nicht aus den Augen. Hierzu baut er auch auf seine ersten Erfahrungen im Rahmen von Beteiligungsprozessen in der Stadt- und Regionalplanung.

3 Fragen an Tim...

Das brauchst Du für den perfekten Arbeitstag...

Am Morgen ist Tee für mich ideal. Zu Beginn des Arbeitstags ist mir der Abgleich mit dem Team zu Arbeitsinhalten und Aufgaben wichtig. Das gemeinsame Wirken als Gruppe und die Zeit für die Individualarbeit muss bei mir in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.

Was ist für Dich das (Geheim-)Rezept für gute und erfolgreiche Projektarbeit?

Für mich bedeutet Projektarbeit das Große und Ganze im Blick zu behalten und gleichzeitig die Detailarbeit voranzubringen. Dazu braucht es klare Ziele und ein strukturgebendes Projektmanagement. In der täglichen Arbeit ist ein gutes Projekt von einer guten Kommunikation im Team gekennzeichnet. Hier sehe ich eine positive Fehlerkultur und die Feedbackbereitschaft aller als tragende Säulen für ein erfolgreiches Projekt.

Wie verbringst Du Deine Zeit, wenn Du mal keine Stellschrauben justierst?

Unbedingt an der frischen Luft. Ich segle schon seit meiner Kindheit gerne, habe den Segelschein in Bremen gemacht und verbringe viel Zeit auf dem Wasser. Zum Beispiel mit unserem familiären Segelboot auf dem Halterner Stausee. Außerdem fahre ich als Münsterländer selbstverständlich viel mit dem Fahrrad. Ich mag es fahrradfahrend mit Freunden und Zelt auf Mehrtagestouren unterwegs zu sein. Bei uns ist da wohl eher der Weg das Ziel.